Ich kann mir vorstellen, dass viele so oder so ähnlich denken. Bis vor ca. einem Jahr dachte ich auch, dass man verschiedene Muster doch nicht mixen kann. Dass das ein festgeschriebenes Mode-Gesetz ist. -So ein Quatsch!
Mittlerweile liebe ich vor allem meinen S/W- Mustermix. In 1000 Ausführungen. Man könnte fast schon meinen, wenn ich schwarz trage, dann so. Es gibt dem Look einfach noch mal was besonderes, wenn schon keine Farbe vorhanden ist. Auch wenn man natürlich auch ähnliche Farbfamilien kombinieren könnte. Daran habe ich mich nur noch nicht versucht.
In S/W ist es sicherlich auch nicht etwas für jeden. Meine Mutter belächelt mich manchmal immer noch und sagt dann "Streifen und Punkte?" und ich einfach nur "Ja, klar".
Auf den Bildern seht ihr auch eine ziemlich unauffällige Variante.
Obwohl es generell schon besser ist, ein Muster, das mehr Weiß-Anteil hat und eins mit mehr Schwarz-Anteil zu nehmen, stehen einem da die Möglichkeiten offen. Man muss das auch nicht nur auf Kleidung beziehen, mit Accessoires geht das ebenso. Und auch zu jeder Jahreszeit. Im Winter habe ich gerne mein beiges Flanellhemd mit Streifen mit meinem schwarzen Sternenschal getragen. (Könntet ihr euch auf Instagram anschauen ;))
Oberteil: Esmara; Lederjacke: Colloseum; Rock: H&M; Leggings: Carite Sportswear; Schuhe: Converse; Rucksack: Colloseum; Armreif: Bijou Brigitte; Ohrringe: H&M
Lasst mir gerne Feedback da, ob ihr weitere Outfit-Post sehen mögt, oder dieses hier eine kleine Inspiration für euch war. Würde mich freuen!
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Hi Celina,
AntwortenLöschender Mix gefällt mir an dir sehr gut, wahrscheinlich auch, weil du eher dezente Farben anhast :-) Schals erkläre ich sowieso immer zu allem passend, da gucke ich nicht so wahnsinnig viel nach dem Muster sondern eher dass die Farben zusammenpassen mit meinem Outfit.
Schöne Bilder! <3
LG Desiree
Dankeschön, liebe Desiree :)
LöschenJa, meistens schaue ich auch eher danach, dass Farben miteinander harmonieren, aber da gibt es ja auch Ausnahmen, wie Color blocking zum Beispiel. Mit Mode kann man einfach so viel machen...
Viele Grüße zurück,
Celina